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Remise Steglitz

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Mit der Remise Steglitz verwirklichen wir uns den Traum vom gemeinsamen Arbeiten. Wir haben einen Ort geschaffen, an dem sich kreative Dienstleister treffen, inspirieren und austauschen können.

Die Remise Steglitz ist Treffpunkt für Unternehmen, die Unterstützung für ihr Business suchen. Das Partnernetzwerk bündelt projektbezogen seine Talente. So können wir auch komplexe Kundenwünsche rund um Webauftritt, Design, Kommunikation und Marketing aus einer Hand bearbeiten.

Und: In der Remise wird nicht nur gearbeitet. Inspiration und ein schönes Ambiente sind für unsere kreative Arbeit essentiell. Darum stellen wir noch unbekannte Künstler aus und schaffen Events, auf denen wir uns weiter vernetzen und Kontakte vermitteln können.

2 Antworten auf Remise Steglitz

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TAGESSPIEGEL: Das „Outpost“ ist geschlossen: Das Alliiertenmuseum kämpft um eine Sanierung und mit seiner Vermieterin

„Wegen dringlicher Instandhaltungsarbeiten ist das Outpost Theater bis auf Weiteres geschlossen“, heißt es auf der Website des Alliiertenmuseums. Im denkmalgeschützten ehemaligen Kino der US-Truppen ist ein wesentlicher Kern der Dauerausstellung untergebracht – der Ausstellungsteil zu den Jahren 1945 bis 1950 ist seit Oktober nicht mehr zugänglich. Grund für die Schließung seien Mängel am Bau, sagt Museumsdirektor Jürgen Lillteicher dem Tagesspiegel: „Sie umfassen alle Gebiete des Gebäudes, Elektrik, Heizung, Bausubstanz, Schadstoffe, Sicherheit, Statik, Dächer etc.“ Das ehemalige Kino sei „in den 90-er Jahren mehr schlecht als recht für den Museumsbetrieb hergerichtet“ worden. Gebaut wurde das Outpost vor fast 72 Jahren. weiterlesen…


Solidarität mit unserer Partnerstadt im Charkiw Park

Das Wetter war schöner als der Anlass: am 24.2. versammelten wir uns im Charkiw-Park, um unsere Solidarität mit unserer Partnerstadt zu zeigen, die mittlerweile seit 2 Jahren dem russischen Angriffskrieg ausgesetzt ist. 

Nach der Eröffnungsrede durch die Bezirksbürgermeisterin und eine ukrainische Gesangsdarbietung schilderte Olga Pischel vom Städtepartnerschaftsverein -und selbst geborene Charkiwerin- die bisherigen Hilfen: allgemeine Hilfstransporte, zum Teil auch mit Lieferung schweren Geräts, Prothesen und -teile des Orthopädiemechanik-Meisters Klaus Dittmer und auch viele Hilfsaktivitäten, die aus der Online-Konferenz „Brücke Berlin-Charkiw“ resultierten, die im letzten Sommer zwischen Freier Uni und der Karazin-Uni Charkiw stattfand. Gerade kürzlich sammelte die Paulus-Kirchengemeinde noch einmal 16.000 EUR. weiterlesen…


Chance auch für Kulturprojekte: Förderung durch Denkmalschutz-Sonderprogramm der Kulturstaatsministerin

Noch bis zum 19. April können in diesem Jahr Anträge auf finanzielle Förderung aus dem Sonderprogramm XIII der Kulturstaatsministerin gestellt werden, eine Chance damit auch für Kulturprojekte in denkmalgeschützten Gebäuden. Bisher konnten dadurch Mehr als 3.000 national bedeutsame Kulturdenkmäler in ganz Deutschland saniert werden.  

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Estrongo-Nachama-Platz benannt

Am 16.02. wurde der Platz vor der Halvorsen-Schule nach Estrongo Nachama benannt, der von 1947 bis 2000 Kantor Kantor der Jüdischen Gemeinde zu Berlin war.

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Koalition der freien Szene Berlin zur Aussetzung der Antidiskriminierungsklausel

Die sogenannte “Antidiskriminierungsklausel”, d.h. die Bedingung bei Födermitteln des Landes Berlin für Künstler*innen, sich per Unterschrift zu Israel zu bekennen, ist nach intensiver Diskussion zunächst ausgesetzt. Viele Verbände z.B. der berufsverband der bildenden künstler*innen (bbk), aber auch Einzelkünstler*innen hatten sich gegen diese inhaltliche Einmischung in ihre Arbeit, aber auch gegen formale Aspekte der Klausel (Rechtssicherheit und -konsequenzen, konkrete Überprüfung) gewandt. Stellvertretend hier das Statement der Koalition der Freien Szene dazu:

“Am Montag, dem 22. Januar 2024, verkündete Kultursenator Joe Chialo im Rahmen des Kulturausschusses, dass die zu Beginn des Jahres neu implementierte Antidiskriminierungsklausel vorerst ausgesetzt werde. In einer Pressemitteilung des Senats heißt es: „Aufgrund von juristischen Bedenken, dass die Antidiskriminierungs-klausel in dieser Form nicht rechtssicher ist, wird diese ab sofort keine Anwendung in Zuwendungsbescheiden mehr finden.“ weiterlesen…


BERLINER WOCHE: Informationsstele für Karl Wolffsohn am Stölpchensee enthüllt

Am Stölpchenweg, Ecke Kohlhasenbrücker Straße fällt neuerdings eine leuchtend rote Tafel ins Auge. Diese regionalhistorische Informationsstele erinnert an den Filmpionier Karl Wolfssohn und den Verlust seines Grundstücks am Stölpchensee. Sie soll einen Beitrag zur Aufklärung und zur mahnenden Erinnerung an den jüdischen Unternehmer leisten.

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Chef-Architekt der Berliner Charité verstorben

Mit großer Bestürzung erfahren: Jochen Brinkmann war in der Tat visionär, auch bei der Diskussion um den Mäusebunker. Unser Mitgefühl gilt Familie, Freunden, Weggefährten

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/mit-asthetischem-perfektionismus-berliner-charite-trauert-um-ihren-chef-architekten-10772134.html

 


Veranstaltungen 16.10.-22.10.23

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Veranstaltungen 2.10.-08.10.23

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Kulturkorso: Programm “Grüne Geheimnisse” für Oktober vorgestellt

Der “Kulturkorso” ist der Verbund vieler Kultureinrichtungen in Steglitz-Zehlendorf. Nach dem “Kulturkorso-Sommer” bieten sie nun zusammen für den Oktober einen “geheimnisvollen Aktionsmonat”: Spezialführungen, Workshops und Blicke hinter die Kulissen – alles kostenlos, alles im Grünen vom 1. bis 31. Oktober.

Im brandneuen Besucherzentrum des Botanischen Gartens haben die 14 Mitgliedsinstitutionen des Kulturkorsos (Achim Freyer Stiftung, AlliiertenMuseum, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin, Brücke-Museum, Stiftung Domäne Dahlem – Landgut und Museum, Haus am Waldsee, Haus der Wannsee-Konferenz, Kunsthaus Dahlem, Liebermann- Villa am Wannsee, Martin- Niemöller-Haus Berlin-Dahlem, Museum Europäischer Kulturen, Museumsdorf Düppel, Schloss Glienicke, Schwartzsche Villa und die Geschäftsstelle des Kulturkorsos beim Kulturamt) ein gemeinsames Programm für den Oktober vorgestellt. weiterlesen…


Bezirkshaushalt 24/25: Kulturausgaben trotz Sparmaßnahmen relativ stabil

Wieder einmal hatte sich die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) unseres Bezirks mit einem Doppelhaushalt zu befassen, diesmal 2024/25. Beschlossen wurde dieser am 20.9.23 und muss im Berliner Abgeordnetenhaus nun noch einmal verteidigt werden, um dann schließlich gültig zu sein. Während die Verwendung großer Teile der diesmal ca. 733 Mio. EUR Gesamtsumme pro Jahr gesetzlich festgeschrieben ist, (z.B. Jugendhilfegesetz, Sozialgesetze, etc.) ist dies im Kulturteil flexibler. Hintergrund sind aber auch hier die Kosten- und Leistungsrechnung des Landes, die bezirkliche Leistungen (z.B. Entleihe eines Buches in der Bibliothek) als Produkte definiert und dann (allerdings erst im übernächsten Jahr) von Landes- nach Bezirkseben hin vergütet. Das Land Berlin ist dazu in der Lage, weil bei ihm die meisten Steuerbeträge auflaufen. Der Bezirk ist nur mit dazu verglichen kleineren Einnahmeposten wie Gewerbesteuer, Strafzetteleinnahmen und im Kulturbereich z.B. mit den Einnahmen aus Musikunterricht in der Musikschule, Strafgebühren bei Fristüberziehung in der Bibliothek gesegnet.
Aufgrund aller dieser Maßgaben drohte für die Haushaltsperiode 24/25 dabei eine Unterfinanzierung unseres Bezirks von ca. 13 Mio. EUR, die in der Planung durch Einnahmensteigerung, Spaßmaßnahmen und sogenannte „Pauschale Minderausgaben (PMA)“ ausgeglichen werden musste.
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Veranstaltungen 25.9.-01.10.23

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Veranstaltungen 18.9.-24.9.23

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Veranstaltungen 11.9.-17.9.23

 

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Literaturfest Zehlendorf Mitte 2023

Morgen startet das Literaturfest Zehlendorf Mitte 2023! Auf Einladung der Buchlounge Zehlendorf erwarten interessante Autorinnen und Autoren gratis in Zehlendorf Mitte! Das Programm im Einzelnen:

Eröffnungslesung:
Gabriele von Arnim: “Der Trost der Schönheit”
09.09.2023 15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Alte Dorfkirche – Clayallee/Potsdamer Chaussee
Vorverkauf: Anmeldung unter literaturfest [at] buchlounge-zehlendorf [punkt] de
Preis: Eintritt frei

Trost finden. In einer Welt, die so überwältigend, ängstigend, fordernd sein kann. Trost finden im Empfinden von Schönheit, weil das, so Gabriele von Arnim, nicht weniger ist als Selbsterhalt. «Ich brauche Schönheit. Den Trost der Schönheit. Denn wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten. An Wege, Räume, Purzelbäume.»
Der Trost der Schönheit ist eine schillernde Verbindung aus autobiografischem und essayistischem Erzählen: keine Kulturgeschichte, die ihren Gegenstand mit Theorie einhegen will, sondern eine literarische Spurensuche. Gabriele von Arnim fragt nach den Formen und Wirkungen dessen, was wir schön nennen; nach dem Glück und den dunklen Seiten der Empfindsamkeit. Die Suche führt zurück in die Kindheit, zu einem Mädchen aus kühl geführtem Haus, das erst lernen muss, zu fühlen, um Schönheit – einen tröstlichen Moment lang – in all ihrer endlichen Fülle wahrnehmen zu können. Nach dem Spiegel-Bestseller Das Leben ist ein vorübergehender Zustand ein neuer bewegender Bericht aus dem Innern. Ein Buch, das den Blick weitet für die Welt um uns und ihre Vergänglichkeit, das Mut macht zum Aushalten von Ambivalenz. weiterlesen…


Veranstaltungen 4.9.-10.9.23

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Foto-Ausstellung zur Partnerstadt Charkiw eröffnet

Im neu benannten Charkiw-Park in Steglitz wurde gestern eine Foto-Ausstellung zu unserer Partnerstadt Charkiw in der Ostukraine eröffnet. Sie ist eine der an schwersten vom russischen Angriffskrieg betroffenen Städte. Die Ausstellung kann bis zum 4. Oktober rund um die Uhr an den Außenzäunen des Parks besichtigt werden.

Die Agentur “Ostkreuz”, deren Fotografen Emile Ducke und Johanna-Maria Fritz die Fotos bei Reisen nach Charkiw aufnahmen, erklärt dazu folgendes: ” Im Rahmen der Initiative „Draussenstadt“ zeigen wir über den Monat September bis in den Oktober hinein die Open Air-Fotoausstellung „Bilder aus der Partnerstadt Charkiw“ mit Bildern von Emile Ducke und Johanna-Maria Fritz am Zaun des Charkiw Parks in Berlin-Steglitz. weiterlesen…


Stadtlandschafts-Safari 2023

veranstaltet vom Netzwerk Schaustelle Nachkriegsmoderne

Spazier- und Bustour zu den Bauten der Berliner Nachkriegsmoderne in Ost und West

Bild: Schaustelle Nachkriegsmoderne

Zum Tag des offenen Denkmals organisiert die Schaustelle Nachkriegsmoderne wieder die beliebte Tour zu Berliner Stätten der Moderne. Im typischen BVG-Bus geht es durch die ganze Stadt zu den Bauten und Ensembles der Nachkriegsmoderne in Ost und West sowie zur Waldsiedlung Zehlendorf. Die Tour mit sieben Stationen startet um 10 Uhr beim Hochhaus Weberwiese und führt dann weiter über die Karl- Marx-Allee, das Haus der Kulturen der Welt, das Hansaviertel und die Waldsiedlung Zehlendorf. Die Tour endet um 17 Uhr am Corbusierhaus nahe der S-Bahn-Station Olympiastadion in Berlin-Charlottenburg.
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Veranstaltungen 21.08.-27.08.23

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Veranstaltungen 14.08.-20.08.23

 

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