Mit seinem Erstlings-Roman “Am Ende des Tunnels” unternimmt Tobias Klatt einen humorvollen Beutezug durch die Indizien zum realen Steglitzer Fall von Januar 2013.
Bankräuber hatten damals die Volksbank an der Wrangelstraße nahe Steglitzer Kreisel sehr professsionell untertunnelt, den Tresorraum errreicht und ca. 10 Mio. Euro erbeutet.
Und mit diesen Indizien kennt sich Autor Tobias Klatt gut aus: er war als Journalist mit den Recherchen zum Fall betraut.
Aus diesem Rohmaterial entspinnt er eine mögliche Version der bis heute völlig ungeklärten Vorgänge: Ein Flaschensammler gerät zufällig in die Vorbereitungen der Gangster, wird mit ihnen zuammen von der polnischen Mafia gejagt. Eine Räuberpistole wie aus dem Bilderbuch also, in der auch komische und absurde Momente auftauchen auf der unterirdischen Jagd zum Tresor….
Das Buch umfasst 188 Seiten und ist im FeuerWerke-Verlag erschienen:
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