1926-1932 am Rande des Grunewaldes von der GEHAG erbaut und unter anderem von Bruno Taut geplan, zeichnet sich diese Siedlung besonders Einfachheit und Klarheit im Design aus. Sie wird auch als “Papageiensiedlung” bezeichnet.
Nachdem 2008 bereits sechs Siedlungen der Berliner Moderne aus den 20er Jahren -und auch von Taut mit geplant- in den Status des UNESCO Welterbes erhoben wurden, entwickelte sich eine Diskussion damit auch um die Onkel-Tom-Siedlung.
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