Botanischer Garten
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Der drittgrößte botanische Garten der Welt zeigt 22000 Pflanzenarten auf 43 Hektar Fläche. Lernen, spazieren oder entspannen Sie in dieser grünen Oase – oder eine Pflanzenpatenschaft übernehmen, wie dies schon viele deutsche Prominente getan haben. Angeschlossen ist das Botanische Museum, das umfangreiche Hintergrundinformationen über die Pflanzenwelt präsentiert.
Im Rahmen der “Sommerkonzerte” lädt der Botanische Garten Musiker verschiedenster Genres ein, am Mittelmeerhaus Konzerte zu geben.
www.botanischer-garten-berlin.de
Der “KulturKorso” (www.kulturkorso.de) besteht aus mittlerweile 14 kulturellen Institutionen aus unserem Bezirk, die sich mit bezirklichen Kulturhaus Schwartzsche Villa zu einem gemeinsamen Netzwerk zusammen geschlossen haben: Achim Freyer Stiftung, AlliiertenMuseum, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin, Brücke-Museum, Domäne Dahlem, Haus am Waldsee, Haus der Wannsee-Konferenz, Kunsthaus Dahlem, Liebermann-Villa am Wannsee, Martin-Niemöller-Haus, Museum Europäischer Kulturen, Museumsdorf Düppel und Schloss Glienicke. Zusammen bieten sie jetzt das Programm “KulturKorso-Herbst”
Nachdem es einige Zeit ruhig geworden war um das Netzwerk, wird es nun eine Geschäftsstelle (s. mein Antrag “Geschäftsstelle Kulturnetzwerk „KulturKorso“ beim Kulturamt” in der Bezirksverordnetenversammlung) beim Kulturamt geben und mit dem “KulturKorso-Herbst” auch eine gemeinsame Veranstaltungsreihe. weiterlesen…
Um das kulturelle Angebot im Bezirk besser zu vernetzen und zu entwickeln, haben sich nun 10 Einrichtungen zusammengeschlossen:
- AlliiertenMuseum
- Botanischer Garten mit Botanischem Museum
- Freilandmuseum Domäne Dahlem
- Haus am Waldsee
- Kunsthaus Dahlem
- Liebermann-Villa
- Museum Europäischer Kulturen
- Museumsdorf Düppel
- Schloss Glienicke
- Schwartzsche Villa
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Im Botanischen Museum der Freien Universität hat am gestrigen Abend die neue Sonderausstellung “Chili & Schokolade – der Geschmack Mexikos” mit einer furiosen Eröffnungsfeier begonnen und zeigt in Museum und den Gewächshäusern neben Geschmacksproben dazu auch viel über die weiteren 30.000 Pflanzenarten des Landes zwischen Atlantik und Pazifik. Die Ausstellung wird bis zum 25.2.2018 hier zu sehen sein.
Die schmackhafte Kombination im Titel lockte neben den beteiligten Organisatoren -Mexikanische Botschaft, Bundestag, Leitung des Botanischen Gartens- auch zahlreiche Gastwissenschaftler, mexikanische Austauschstudierende und reguläre Studentierende der Botanik in den großen Hörsaal über dem Botanischen Museum, in dem die Eröffnungsreden gehalten wurden und füllten ihn bis auf den letzten Platz.
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Viktoriia Teletien ist eine junge Künstlerin aus der Ukraine und die erste, die in diesem Herbst ein Stipendium des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin erhält. Für einen Monat wohnt sie im Gästehaus des Botanischen Gartens, zum Arbeiten nutzt sie das Atelier der Schwartzschen Villa, einer Einrichtung des Kulturamts des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Mit dem Botanischen Garten und Botanischen Museum und dem Kulturamt Steglitz-Zehlendorf arbeiteten bei der Realisierung dieses „Artist in Residence“ Projekts zwei Einrichtungen zusammen, die sich in ihrer Ausstellungsarbeit intensiv mit zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen und in diesem Rahmen neue Wege beschreiten wollten. Aufgrund der politischen Situation in der Ostukraine entstand daraus die Idee, einen Künstler aus Charkow einzuladen, der Partnerstadt von Steglitz-Zehlendorf. (…)
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“Der Weg des Kaffees” ist der Name des Austauschprojektes, das zwischen der Kaffee- und Kakao-Kooperative Oro Verde in Lamas, Peru, und dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf stattfindet.
Das Projekt-Team
In diesem Projekt sind vier junge Erwachsene aus Peru und Deutschland zusammengekommen, um Workshops für Steglitz-Zehlendorfer Schüler auszuarbeiten.
In den kommenden Workshops möchten die Teilnehmer den Schülern ihre Erfahrungen und ihr Wissen über den Anbau und Vertrieb von fair gehandeltem Kaffee und Kakao erläutern und weitergeben.
Es geht darum, ein Bewusstsein für die Kaffeeherstellung zu erzeugen – so unterteilen die etwa 1000 Kaffeebauern bei Oroverde ihre Produkte zum Beispiel in Kategorien wie „Bio“, „Fair Trade“ und „Utz“, eine alte Maya-Bezeichnung, die soziale, ökologische Aspekte mit einbezieht – man könnte dabei also von einem sehr alten Konzept von Nachhaltigkeit sprechen. weiterlesen…