Das Buch behandelt Leben und Werk von 18 Maler*innen, die etwa zwischen 1860 und 1880 geboren wurden und längere Zeit ihres Lebens in Berlin-Steglitz gelebt und gearbeitet haben. Neben Wilhelm Blanke, der den Mittelpunkt bildet und der Anlass für diese Publikation war, sind das: Fritz Bersch, Bruno Bielefeld, August Böcher, Richard Flockenhaus, Clara Gebauer, Fritz Geyer, Reinhard Hübner, Carl Kayser-Eichberg, Ernst Kolbe, Erhard Langkau, Felix Machatscheck, Albert Maennchen, Karl Mickelait, Franz Müller-Münster, Waldemar Sewohl, Elisabeth Tapper und Otto Thiele:
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3 Antworten auf BERLINER WOCHE: Erinnerungsarbeit – Buch über die fast vergessenen Maler*innen in Steglitz