Torp ist nicht so wie alle anderen. Er hat eine eigene Sprache, vertreibt sich die Zeit mit ungewöhnlichen, aber harmlosen Hobbys wie dem Abzeichnen von Pflanzenschatten an seiner Zimmerwand. Aber eins steht fest: Ohne Torp wäre die Welt ein bißchen grauer. Fünf Fragen an Ron Winkler, die das Projekt Torp umkreisen.
Wie bist du auf die Idee gekommen, Torps Geschichte zu erzählen?
Spontan. Ungefähr in den Vierzigern des vergangenen Jahrzehnts stieß ich auf einen Namen, den ich noch nicht weiterlesen…