Veranstaltungen 8.5.-14.5.23

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Veranstaltungen 1.5.-7.5.23

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Veranstaltungen 24.4.-30.4.2023

Eine frühlingshafte Woche! Hier die #Veranstaltungen in #Steglitz-#Zehlendorf in dieser Woche. Haben wir etwas vergessen? Gerne darunter kommentieren!👇 #kulturinsz #immermontags #berlin #bvvsz

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Heute vor 90 Jahren: Razzia und Bücherverbrennung am Breitenbachplatz

Heute vor 90 Jahren: Razzia und Bücherverbrennung in der Künstlerkolonie am #Breitenbachplatz #Steglitz #NieWiederFaschismus #OTD Danke an das Projekt “Verbrannte Orte” (https://verbrannte-orte.de/de/berlin-laubenheimer-platz/document/4721044d-c0f8-4c9a-be6d-238b6b68fbb3) !

Bild: Public Domain Mark 1.0, Staatsbilbliothek Berlin, Berliner Morgenpost 16.3.1933


 

Band aus unserer Partnerstadt zu Besuch!

Papa Karlo

Charkiw – die unbeugsame Stadt: Musikband Papa Karlo kommt nach Berlin.
Jeder in Charkiw kennt diese Musikerband – wenn nicht von Clubkonzerten, dann wegen ihrer Teilnahme an Demonstrationen für die Unabhängigkeit der Ukraine, wo sie viele Jahre neben Serhij Zhadan und gemeinsam auftraten.

Ja, sie kommen nach Berlin und wir laden Sie zu zwei Konzerten in Steglitz-Zellendorf – Partnerbezirk der Stadt Charkiw, ein:

4.02.2023- 20 Uhr: Klubhaus 14, Studentendorf Schlachtensee,
Wasgenstraße 75, 14129 Berlin

5.02.2023- 16 Uhr: Charkiw-Platz, am Kulturhaus Schwartzsche Villa, Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin Weiterlesen


 

Jahrbuch 2023 liegt vor

Beim Heimatverein Zehlendorf liegt bereits das Jahrbuch für 2023 vor. Es ist im Heimatmuseum Zehlendorf in der Clayallee 355 (Historischer Winkel Zehlendorf Eiche) erhältlich.

Es behandelt u.a. folgende Themen:
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KulturKorso-Herbst: 21.-27. November

Der “KulturKorso” (www.kulturkorso.de) besteht aus mittlerweile 14 kulturellen Institutionen aus unserem Bezirk, die sich mit bezirklichen Kulturhaus Schwartzsche Villa zu einem gemeinsamen Netzwerk zusammen geschlossen haben: Achim Freyer Stiftung, AlliiertenMuseum, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin, Brücke-Museum, Domäne Dahlem, Haus am Waldsee, Haus der Wannsee-Konferenz, Kunsthaus Dahlem, Liebermann-Villa am Wannsee, Martin-Niemöller-Haus, Museum Europäischer Kulturen, Museumsdorf Düppel und Schloss Glienicke. Zusammen bieten sie jetzt das Programm “KulturKorso-Herbst”

Nachdem es einige Zeit ruhig geworden war um das Netzwerk, wird es nun eine Geschäftsstelle (s. mein Antrag “Geschäftsstelle Kulturnetzwerk „KulturKorso“ beim Kulturamt” in der Bezirksverordnetenversammlung) beim Kulturamt geben und mit dem “KulturKorso-Herbst” auch eine gemeinsame Veranstaltungsreihe. Weiterlesen


 

Erstes Literaturfest Zehlendorf Mitte

Das erste Mal findet in diesem Jahr ein kleines Literaturfest mit 6 Autorinnen und Autoren aus dem Bezirk oder mit Bezug zu ihm in Zehlendorf statt – und ist sehr stark besetzt und gratis! (Anmeldung und weitere Infos bei der Buchlounge Zehlendorf)

 

Los geht’s am 17. November bei Anette Spitzlay in ihrer Remise in der Anhaltinerstraße 4, wo Ute Krause als Kinderbuch-Autorin und Illustratorin ihr neues Buch vorstellt und einen Einblick in ihre Arbeit gibt – Kissen können die Kinder ab 5 Jahren gerne mitbringen!

 

 

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Das ganze Wochenende über: Offene Ateliers!

11. OFFENE ATELIERS Steglitz-Zehlendorf 2022
Sa., den 12. und So., den 13. Nov 2022 von 12-18 Uhr

Hinter 33 Ateliertüren

Werfen Sie doch mal einen Blick hinter die Leinwand: Freie Künstler:innen aus dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf zeigen ihrer Werke direkt in ihren Ateliers, Werkstätten, Studios und Galerien. Am Wochenende 12. und 13. November sind Kunst-Interessierte von 12-18 Uhr bei 33 Künstler:innen aus dem Bezirk eingeladen. An beiden Tagen werden den Besuchern die neuesten Werke aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Skulpturen gezeigt. Es besteht die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Künstler:innen mit ihre Bildern und Objekten persönlich kennenzulernen. Auch der Kauf von Kunstwerken ist an diesem Wochenende möglich. Weiterlesen


 

Berliner Woche: Archiv des Arbeitskreises Lankwitz geht ans Heimatmuseum

Unzählige Dokumente, Fotos, Bilder, Zeitungen und auch Gegenstände aus längst vergangenen Zeiten stapeln sich im Souterrain des Hauses der Familie Mertens in Alt-Lankwitz. Dort trafen sich über Jahrzehnte hinweg alteingesessene Lankwitzer, gründeten den Arbeitskreis Historisches Lankwitz und trugen alles zusammen, was mit der Geschichte ihres Ortsteils zu tun hatte. Die komplette Sammlung wurde nun dem Heimatmuseum Steglitz übergeben.

Auf rund 50 Quadratmetern stapeln sich Kisten und Koffer, unzählige Ordner und historische Exponate. Die Sammlung ist das Ergebnis von fast 40 Jahren ehrenamtlicher Geschichtsforschung engagierter Lankwitzer. Als Arbeitskreis Historisches Lankwitz dokumentierten sie die Geschichte und die Entwicklung des alten Dorfes Lankwitz von den Anfängen bis zum städtischen Wohnort. Weiterlesen


 

Opernabend im Knast

Gestern gab es den ersten Opernabend im ehemaligen Frauengefängnis Lichterfelde, der sich mittlerweile zu einem Kulturort erster Güte gemausert hat! Sängerinnen und Sänger der Staatsoper Unter den Linden luden zu Melodien von Verdi, Strauß, Offenbach, Mozart, Gounod, Dvorak, Purcell aus Opern wie Maskenball, Faust, Don Giovanni, Zauberflöte, Der Liebestrank und Rusalka ein. Auch die 48 Zellen auf den drei Stockwerken des Gefängnisbaus luden zur Besichtigung der Kunst des dort angesiedelten Kunstvereins “PrideArt” ein.

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“Himmel über Charkiw”

Frisch erschienen und mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet: “Himmel über Charkiw” – Autor Serhij Zhadan wohnt in unserer Partnerstadt Charkiw in der Ostukraine und gibt hier eine Sammlung seiner Internetposts heraus. Seit Kriegsbeginn ist er in und um Charkiw unterwegs, hilft alten Menschen in den Dörfern, bringt Material in die Krankenhäuser, aber auch Autos, Drohnen und Textilien für die Kämpfer gegen die russische Invasionsarmee.  Weiterlesen


 

Tagesspiegel zur Diskussion um den Kadettenweg

Mit dem Antrag “Änderung aus der NS-Zeit rückgängig machen: Kadettenweg in Julius-Stern-Straße umbenennen” (Drs. 39/VI) kommt die Diskussion um den Kadettenweg in Lichterfelde in den Kulturausschuss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Der Tagesspigel berichtet dazu.

“Wer vor über hundert Jahren vom Bahnhof Lichterfelde zur Preußischen Hauptkadettenanstalt lief, nutzte mit einiger Sicherheit das Trottoir der Sternstraße: Sie endete genau gegenüber der Kaserne an der Zehlendorfer Straße. Erst 1933 wurde die Zehlendorfer Straße vom NS-Staat nach dem preußischen Minister Karl Wilhelm Graf Finck von Finckenstein in Finckensteinallee umbenannt. Zwei Jahre später hieß auch die Sternstraße nicht mehr Sternstraße, die Nationalsozialisten machten aus ihr den Kadettenweg. Im Januar 2022 brachte die Fraktion der Linken den Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung ein, den Kadettenweg wieder in Sternstraße rückzubenennen. Die Begründung: Mit der Sternstraße sei der jüdische Komponist Julius Stern geehrt worden, die Nazis hätten seinen Namen aus dem Stadtbild tilgen wollen. Seitdem schmort der Antrag im Ausschuss für Bildung und Kultur – er wurde bereits sechsmal vertagt. Weiterlesen


 

Workshops zur Zukunft des “Mäusebunkers”

Die ehemalige Tierversuchanstalt der Charité -im Volksmund spöttisch “Mäusebunker” genannt- steht nach dem Ende ihrer Nutzung bereits seit geraumer Zeit leer, stellt jedoch europaweit ein herausragendes Beispiel des sogenannten “Brutalismus” dar. Im Namen des Landeskonservators und Direktors des Landesdenkmalamtes Berlin, Dr. Christoph Rauhut war nun zur festlichen Auftaktveranstaltung für das Modellverfahren Mäusebunker ins Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) geladen.

Auf der ca. 2,5-stündigen Auftaktveranstaltung wurden nach der Begrüßung zunächst Perspektiven für den Bestand und die Bauwende durch Vertreter*innen des Bundes deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) und der Architektenkammer Berlin aufgezeigt. Im anschließenden Gespräch über das Modellverfahrens Mäusebunker diskutierten Vertreter*innen der Charité, des Landesdenkmalamtes sowie Expert*innen für Architektur sowie experi­mentelle und koope­rative Prozesse in der Stadt­ent­wick­lung über das Modellverfahren Mäusebunker. Es waren insgesamt ca. 60 Teilnehmer*innen zur Auftaktveranstaltung anwesend. Weiterlesen


 

Putsch im Rathaus

Eine Bearbeitung der Ereignisse um eine Aktion sogenannter “Reichsbürger” im Oktober 2017 im Rathaus Zehlendorf bietet der Tagesspiegel-Podcast “Tatort Berlin”: damals hatten die Reichsbürger unter Androhung eines Todesurteils die Herausgabe des Rathauses verlangt.

Was heute absurd klingt wie ein Verbrcherfilm, sorgte damals doch für Sorgen umd die Sicherheit im Rathaus. Als am angekündigten Fristablauftermin schließlich drei graue und wenig gefährlich ausehende Herren kamen, um das “Todesurteil” zuzustellen, war auch Erleichterung dabei. Weiterlesen


 

Tagesspiegel: Umbenennung der Treitschkestraße

(von Boris Buchholz):

“Was für ein Paukenschlag kurz vor Mitternacht: Die Bezirksverordneten beschlossen gestern Nacht, die Treitschkestraße in Berlin-Steglitz umzubenennen. Zugegeben, die Uhr im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf schlug erst 23.07 Uhr als die Bezirkspolitikerinnen und Bezirkspolitiker ihre Hände hoben – ein Meilenstein war die Entscheidung trotzdem. Grüne, SPD, FDP und Linke stimmten für, CDU und AfD gegen diesen Satz: „Das Bezirksamt wird ersucht, die Steglitzer Treitschkestraße umzubenennen.“

Kein Straßenname hat die Bezirkspolitik so lange beschäftigt wie die Ehrung Heinrich von Treitschkes durch den Namen der kleinen Straße hinter dem Boulevard Berlin. In der Sitzung des Lokalparlaments waren sich Rednerinnen und Redner von Linken bis CDU einig: „Treitschke war ein Antisemit“, sagte Daniel Eliasson. Eindringlich betonte der Politiker der Grünen, dass ein Wegbereiter des Judenhasses nicht mit einem Straßennamen geehrt werden dürfe (mehr zu Heinrich von Treitschke erfahren Sie hier). „Er hat den Antisemitismus erst salonfähig gemacht“, ergänzte die SPD-Verordnete Ellinor Trenczek: „Die Umbenennung ist an der Zeit.“

(…)”

Weiter:
https://leute.tagesspiegel.de/steglitz-zehlendorf/intro/2022/09/15/239895/


 

Hörspaziergang zur NS-Geschichte in Steglitz

Zum gestrigen 20. Juli -also dem Gedenktag für die Widerstandskämpfer des Attentats vom 20.Juli 1944- fand keine traditionelle Gedenkveranstaltung, sondern die Vorstellung einer neuen Form von Erinnerungskultur, einem sorgfältig ausgearbeiteten Hörspaziergang statt.

Das Kulturamt erklärte dazu: “Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf wird der lokalen Geschichte des Nationalsozialismus aktiv begegnet–davon zeugt die zentral auf dem Marktplatz gelegene Spiegelwand, die an die jüdischen Steglitzer und Berliner Opfer des NS-Regime erinnert, die Plakette, die an den am gleichen Ort ermordeten Deserteur in Erinnerung ruft, oder aber auch eine rege Kultur der Stolpersteinpflege. Was allerdings fehlt, ist eine Erinnerungs- und Auseinandersetzungsform, die solche einzelnen Orte miteinander verbindet und durch zeitgenössische mediale Präsentation ein Publikum erreicht, dass durch die bisherigen Gedenkorte nicht ausreichend angesprochen wird. So sollen die Bewohner*innen des Bezirks sowie interessierte Besucher*innen in einer zeitgemäßen Form an die Geschichte herangeführt werden. Weiterlesen


 

Ausstellung: Licht – Zeit – Abstraktion

Ausstellung

Licht – Zeit – Abstraktion

Christine Pöttker

Fotografie – Malerische Fotografie

Vernissage: 2. Juli 2022 ab 15.00
Ausstellungsdauer: 4. Juli bis 29. Juli 2022

Primobuch (Kunstraum)
Herderstr. 24 / Ecke Gritznerstr.
12163 Berlin

Mo – Sa 11 -18 Uhr

Die Künstlerin ist Mittwoch und Samstag ab 15.00 anwesend.
Einzelführungen nach Absprache Weiterlesen


 

Mitvergnuegen.com: Wummernde Bässe im Bierpinsel: Der legendäre Turm wird zum Techno-Club

“Hoch oben thront er über der Straße, einsam und verlassen, so wie wir ihn seit vielen Jahren kennen. Die Rede ist vom Steglitzer Bierpinsel, diesem wegen seiner Optik entweder verhassten oder innig geliebten Bauwerk, welches auf seine Art und Weise weltweit einzigartig sein dürfte.

Nach langer Zeit des Wartens, unzähliger gescheiterter Konzepte und jahrelangem Leerstand war 2021 die Nachricht, dass er endlich verkauft wurde, durchaus überraschend – genauso wie der Plan der neuen Eigentümer*innen, hier über kurz oder lang Büroräume entstehen zu lassen. Weiterlesen


 

Valeria Osina – eine Künstlerin aus unserer Partnerstadt Charkiw/Ukraine

Valeria Osina ist eine Künstlerin aus unserer Partnerstadt Charkiw in der Ostukraine, welches bereits von der ersten russischen Angriffswelle Ende Februar stark betroffen war. Sie ist daher nach Berlin geflohen und hat hier eine Möglichkeit gefunden, weiter zu malen . Sollten Sie sich für eines Ihrer Werke interessieren, finden Sie sie am besten auf Instagram: https://www.instagram.com/lera_osina.art/

Valeria Osina: Currency Exchange“Ich bin Valeria Osina, ich wurde 1996 in Kertsch, Ukraine, geboren. Im Jahr 2013 schrieb ich mich an der Charkiwer Kunstschule in der Abteilung für Theater- und Bühnenbildgestaltung ein, im Jahr 2017 dann an der Charkiwer Akademie für Design und Kunst in der Abteilung für Monumentalmalerei. Meine Ausbildung hat meine Erfahrungen geprägt, insbesondere die Multifunktionalität und das Multitasking. Nahezu jedes Semester musste ich ein künstlerisches Projekt produzieren – was sowohl die Arbeit mit den ideellen und räumlichen Aspekten als auch die physische Umsetzung des Projekts beinhaltete.  Weiterlesen